Je umfassender unsere Erkenntnisse im Parkhausbau, desto öfter parken wir diese in interessierten Köpfen.

Auf der Münchner Fachtagung „Bau und Betrieb von Parkhäusern und Tiefgaragen“ ist die PARK»RAUM-Kompetenz wieder gefragt.

Nachhaltige Nutzungs- und Umnutzungskonzepte für zukünftige Parkhaus-Immobilien

Wissen ist Macht. Und diese Macht muss allen gehören.
Erst recht unseren zukünftigen Bauherren.
So einfach kann man zusammenfassen, warum wir als Johannes Bau immer stärker in der Wissensvermittlung unsere Erkenntnisse nach außen gehen.
Der Grund: Wir sind bei unseren langlebigen Bauwerken grundsätzlich in der Zukunft verankert, daher ist eine Vorsorge-Planung in allen Komponenten für uns verantwortungsvoll verpflichtend.
Ansonsten ist das inflationär gebrauchte Wort „Nachhaltigkeit“ gar nicht erst in unsere professionelle Nähe zu lassen!
Thema Parkhaus-Bau: Wenn ein von uns in Kooperation mit der PARK » RAUM Gruppe gebautes Parkhaus die nächsten 50 Jahre jeder mobilen, bautechnologischen, digitalen, rechtlichen, ästhetischen, sozialen und ökonomischen Herausforderung gewachsen sein soll, sind wir aufgefordert alle möglichen Komponenten zur zukünftigen Flexibilisierung in die Planung und Umsetzung aufzunehmen.
Dieses vorausschauende Denken und Handeln in Form von Marktkenntnissen und bautechnologischen Optionen erlaubt das sinnvolle Präsentieren und Vermitteln von Wissen und Fakten.
Diesmal wird auf dem Management Forum Starnberg „Bau und Betrieb von Parkhäusern und Tiefgaragen“ in München am 20./21. März 2019 Andreas Palla aus der PARK » RAUM-Gruppe das State-of-the-art-Wissen verschiedenster Bausysteme mit deren Vor- und Nachteilen während der Podiumsdiskussion beleuchten. Die Ergebnisse werden hier und auf www.park-raum.com bekannt gegeben.

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