Großprüfstand für Windenergie in Hamburg
Schlüsselfertiger Neubau eines Großprüfstandes für Windenergie-Blattlager für das Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik), Fotograf: Detlev Neumann
Großprüfstand für Windenergie in Hamburg
Schlüsselfertiger Neubau eines Großprüfstandes für Windenergie-Blattlager für das Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik), Fotograf: Detlev Neumann
Großprüfstand für Windenergie in Hamburg
Schlüsselfertiger Neubau eines Großprüfstandes für Windenergie-Blattlager für das Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik), Fotograf: Detlev Neumann
Großprüfstand für Windenergie in Hamburg
Schlüsselfertiger Neubau eines Großprüfstandes für Windenergie-Blattlager für das Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik), Fotograf: Detlev Neumann

Sprinkenhof GmbH für das Fraunhofer IWES

Schlüsselfertiger Neubau eines Großprüfstandes für Windenergie-Blattlager für das Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik)

Bauherr

Sprinkenhof GmbH
Steinstraße 7
20095 Hamburg

Bauort

Forschungs- und Technologiestandort des Fraunhofer- Instituts in Hamburg-Bergedorf

Flächen

Grundstück 2.139,1 m²
Gebäudefläche 1.669,9 m²
Gebäudehöhe Halle plus Bürotrakt (3-geschossig)

Projekttermine

Baubeginn März 2018
Fertigstellung Juli 2018

Besonderheiten

Der Aufbau des Prüfstandes soll Planungssicherheit für die Herstellung der Blattlager durch den Einsatz neuer Technologien ermöglichen.
Hintergrund: Die Rotorblätter der Windkrafträder sind so intensiven Kräften ausgesetzt, dass es zu Materialschäden im Blattlager zwischen Narbe und Rotorblätter kommen kann.

Diese gewaltigen Kräfte muss ebenfalls das Prüfstandfundament des Neubaus aushalten, um den Roationsbewegungen der Blattlager zu begegnen. Unter dem Fundament werden 34 Betonpfähle à 15 m tief und 45 cm im Durchmesser in den Grund getrieben. Darauf das Fundament (L/B/H 20,00/15,50/2,50m) von 775 Kubikmeter Beton mit ca. 100 Einbauteilen von je 330 kg millimetergenau gesetzt. Eine Besonderheit wie auch Herausforderung.
Hydraulikraum und Büros bestehen aus massiven Betonwänden und Betondecken sowie Verblendmauerwerk. Die Halle besteht mit ca.100 t Tragkonstruktion aus Stahl mit Gebäudehülle aus Stahlkassette und Aluwelle. Denn in der Halle werden zwei Laufkräne mit je 20 t Tragkraft installiert.

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